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"Für mich muss es solide sein": Ein Anleger-Interview

Was schätzen unsere Kapitalanleger*innen am Urbanen Anlagekonzept der RVI? Dieser Frage sind wir auf den Grund gegangen, im Gespräch mit jemandem, der es wissen muss: Eine Anlegerin erzählt von ihren Erfahrungen mit uns und unseren Wohnungen – und sie erklärt, warum sie das RVI-Konzept auch ihren Kindern empfohlen hat. Das Fazit: Für sie zählen Solidität, Bodenständigkeit und Herzblut.

Wie sind Sie auf die RVI aufmerksam geworden?

Damals hat meine Tochter eine Wohnung in Darmstadt gesucht und wir haben an der Straße diese Werbebanner gesehen: RVI verkauft Wohnungen. Bei dieser Wohnung haben wir nicht die Mietgarantie abgeschlossen, sondern zum Eigennutz gekauft. Das hat mir von Anfang an gutgetan, weil ich dadurch beide Seiten kenne: Bewohner und Eigentümer. Am meisten hat mich die Höhe der Nebenkosten beeindruckt, weil die so gering sind. Überall hört man, dass die Nebenkosten steigen, dass die so etwas wie die zweite Miete sind. Das ist dort nicht so. Und für mich ist es unschlagbar, dass jemand nach der Wohnung schaut, wenn irgendetwas ist.  Man kennt ja schließlich den Hausmeister persönlich.

Warum haben Sie sich auch als Anlegerin für das Konzept der RVI entschieden?

Wir haben das als Vermögensaufbau gesehen. Wenn ich Geld übrighabe, möchte ich das in etwas Sinnvolles investieren. Wenn der Standort sich gut entwickelt und ich im Grundbuch stehe, dann ist mir das mehr wert als Geld auf dem Konto. Es ist nicht die große, schnelle Rendite, aber für mich muss es solide sein. Das muss jeder für sich selbst wissen: Will ich möglichst viel Sicherheit bei einer geringeren Rendite oder will ich das Größtmögliche herausbekommen?

Meine Eltern haben sich das ganz genau erklären lassen mit der Kaufpreisfälligkeit bei Fertigstellung, dem garantierten Festpreis und der Mietgarantie. Mein Vater hat damals gesagt, „das ist ja wie ein Festgeld!“ Da habe ich gedacht, du hast es erfasst: Du investiert etwas und weißt ganz genau, was am Ende dabei herauskommt. Das habe ich nie vergessen.

Als ich meiner Hausbank erzählt habe: „Schauen sie mal, das ist die RVI, eine Firma aus dem Saarland, und das sind die Bedingungen“ – der Berater konnte nicht glauben, dass es ein Rundum-Sorglos-Paket ist, dass erst gezahlt wird bei Fertigstellung und dass alle Kaufpreisnebenkosten darin enthalten sind. Am Ende hat er dann telefoniert mit ihrem Herrn Bayer in Saarbrücken, weil ich gesagt habe, „ich red mit dem Herrn Bayer, der soll Sie mal anrufen“. Dieser familiäre Charakter, diese kurzen Wege, das gefällt mir an der RVI.

Aus welchem Grund haben Sie das RVI-Konzept Ihren Kindern empfohlen?

Wenn man sich heute beruflich weiterentwickeln will, ist einfach öfter mal ein Umzug angesagt. Das ist für mich ein wichtiger Punkt für die Generation meiner Kinder. Die müssen bereit sein, sich eventuell alle 2, 4,… 6 Jahre beruflich zu verändern und können dadurch eigentlich lange nicht damit anfangen, sich Wohneigentum anzuschaffen. Bis die endgültig wissen, hier werde ich bleiben, hier will ich meine Familie gründen, das dauert ein paar Jahre.

Da habe ich meinen Kindern gesagt: Jetzt schaut euch das RVI-Konzept einmal an – ihr kauft hier eine Wohnung, super Standort, attraktiv, es wird sich drum gekümmert, ihr nehmt hier Miete ein und dann ist es egal, wo ihr selbst hinziehen müsst. Mit dem einen Geld zahlt ihr das andere. Das hat ihnen eingeleuchtet.

Beschäftigt es Sie, wie es nach dem Ende der Mietgarantie weitergeht?

Ich habe da keine Bedenken. Nach den 10 Jahren hat man ja die Möglichkeit zu sagen, „das ist prima gelaufen, aber ich möchte mit dem Geld jetzt lieber etwas anderes machen“. Darüber habe ich schon mit meinem RVI-Vertriebspartner gesprochen, auf den kann ich jederzeit zurückkommen. Wenn wir verkaufen wollten, würde er uns die Wohnung vermarkten und wir hätten unser Geld zurück. Auch bei der Mietverwaltung kann man sich entscheiden, ob man das nach Ablauf der Mietgarantie lieber privat machen möchte, oder die bequeme Variante bevorzugt und von der RVI ein Angebot zur Weiterbetreuung haben möchte.

Was ist Ihnen wichtig beim Kauf einer Wohnung?

Mir ist unglaublich wichtig, dass eine Wohnung altersgerecht ist und barrierefrei, damit sie auch für ältere Menschen passt. Aber sie muss auch so sein, dass junge Leute sich darin wohl fühlen. Ich überlege mir auch, ob ich denn auch selbst einziehen würde: So wie die Wohnung geschnitten ist, so wie sie liegt – bei mir spielt das eine Rolle. Wenn es mir für mich selbst nicht gefallen würde, würde ich nicht investieren. Obwohl ich die Wohnung zur Altersabsicherung nutzen will, will ich mich trotzdem damit identifizieren. Und wenn man mal in der Stadt ist, dann will man dort vorbeifahren und so ein bisschen stolz sein: „Mensch, da ist eine Wohnung und die gehört mir. Und wenn die ganze Welt untergeht, könnte ich dort einziehen und würde mich wohlfühlen, denn da gefällt mir alles.“

Gibt es etwas, das Sie an unseren Gebäuden besonders begeistert hat?

Die Besichtigung der Energiezentrale und die Wasserstoffproduktion in Esslingen hat mich begeistert. Das kann ich nur jedem empfehlen, das ist die Zukunft. Gerade jetzt, wo die Nebenkosten so stark steigen. Auch die Wallboxen in der Tiefgarage: Die E-Mobilität wird den Besitzern oder Mietern einfach ermöglicht. Da wird nicht gesagt, „das ist zu viel Arbeit oder Aufwand“. Im Gegenteil: Man hat die Möglichkeit und der Weg ist immer offen.

Welche persönlichen Erfahrungen verbinden Sie mit dem Kaufprozess bei der RVI?

Die Wohnung, die meine Tochter damals durch Zufall gefunden hat, lag auf meinem Weg zur Arbeit. Neugierig wie ich bin, habe ich da immer mal wieder angehalten und die Handwerker der einzelnen Gewerke kennengelernt. Ich wusste, wer der Maler ist und wer der Bodenleger usw., und das hat für mich Vertrauen geschaffen. 

Wenn ein Handwerker seinen Job mit Freude macht, dann wird es gut. Ob ich mit dem Maler gesprochen hab, mit der Sanitärfirma oder dem Fliesenleger, dann haben die erzählt: „Hier haben wir diese Fliesen, die finde ich schön, die würde ich mir auch zuhause verbauen.“ Die Handwerker leben mit.

Herzblut ist für mich total wichtig. Die Mitarbeiter in Saarbrücken, die haben dieses Herzblut, das spürt man. Die Handwerker, die haben auch dieses Herzblut: „Das Ganze ist mir nicht egal, da leb ich nicht nur davon, denn nur was man gerne macht, wird richtig gut“. Allen Leuten, die damit zu tun haben, denen liegt etwas daran.

 

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